Byron Sharp veränderte mit seinem Ansatz der mentalen Verfügbarkeit als entscheidenden Faktor für Markenwachstum die Markenstrategien vieler Unternehmen. Ein passender ganzheitlicher, konsistenter Marktforschungsansatz fehlte allerdings bislang. Mit dem für den Innovationspreis des BVM 2023 nominierten Ansatz BRAND MARK schließt Interrogare diese Insight-Lücke. Mittels Unterteilung des Phänomens der mentalen Verfügbarkeit in vier einzelne Dimensionen – visuelle, kognitive, implizite und mnestische Verfügbarkeit – wird dieses messbar: Dazu werden Tachistoskop sowie Reaktionszeitmessungen genutzt. Die Prognosegüte des Modells ist beachtlich. Dazu ist es flexibel, in Ad hoc-Studien und auch Trackings integrierbar und mit etablierten Marken-KPIs kompatibel. In Gänze bedient BRAND MARK damit umfassend die Bedarfe nach Byron Sharp ausgerichteter Unternehmen hinsichtlich konkreter Marktforschungsergebnisse sowie Handlungsimplikationen für die strategische Markenführung.
BRAND MARK im Artikel „Nummer eins im Kopf“, veröffentlicht im markenartikel 7/23.
Die Forderungen nach nachhaltigen Produkten sind in den letzten Jahren immer lauter geworden. Viele Marken stellen sich daher zurecht die Frage: lohnt sich ein Invest in nachhaltige Lebensmittel, Dienstleistungen und Co. und sind die Verbraucher auch bereit diese Mehrkosten zu zahlen?
Diesem Thema hat sich Walter Freese in seinem Artikel der aktuellen Ausgabe des markenartikel (4/23) gewidmet und beschreibt Ergebnisse einer Studie, die sich um das Verständnis des Begriffs Nachhaltigkeit aus Konsumentenperspektive drehte sowie die Möglichkeiten genau solche Kundenwünsche zu messen.
Wir sind mit unserem BRAND MARK (Mental Availability Research Kit) nominiert für den Innovationspreis 2023 des BVM. Wir freuen uns und sind wirklich stolz darauf!
BRAND MARK schließt die Insights Lücke für jede Unternehmensausrichtung nach Byron Sharp. Dabei unterteilt es die mentale Verfügbarkeit als entscheidenden Faktor in vier Dimensionen, die allesamt messbar sind. BRAND MARK bedient damit umfassend die Bedarfe nach Byron Sharp ausgerichteter Unternehmen hinsichtlich konkreter Marktforschungsergebnisse sowie Handlungsimplikationen für die strategische Markenführung.
Hilfe, Pricing! Volatile Welt, Kostenexplosionen, Nachhaltigkeitsforderungen, verändertes Kaufverhalten – insbesondere jetzt sind solide Daten essenziell für erfolgreiche Entscheidungen. Allerdings sind sowohl Zeit als auch Budget häufig knapp. Wir haben eine Lösung: Da Interrogare u.a. besonders bekannt für seine Expertise im Bereich Conjoint Analysen ist, haben wir eine schnelle, schlanke Methode zusammengestellt, die Ihnen die wichtigsten Informationen in aller Kürze sichert: Rapid Pricing.
Viele Produkte und (digitale) Dienstleistungen werden heutzutage international entwickelt und global vermarktet. Die Voraussetzung für den Erfolg in verschiedenen Ländern und Kulturkreisen ist aber, dass man das Produkt den spezifischen Besonderheiten anpasst. Es bedarf dafür Insights zu den jeweiligen Märkten und Zielgruppen, zur Wettbewerbssituation und Markenpositionierung, zu den Bedürfnissen und Anforderungen und natürlich auch zum Preisgefüge und zu Zahlungsbereitschaften.
Implizite Messmethoden sind aus dem Marktforschungsalltag nicht mehr wegzudenken. Häufig wird dabei in erster Linie an Markenforschung gedacht. Dabei sind die Einsatzmöglichkeiten impliziter Verfahren so viel umfassender. In diesem Webinar zeigen wir Ihnen, wie durch den Einsatz impliziter Messmethoden substanzielle Mehrwerte für die unterschiedlichsten Fragestellungen rund um Produktgestaltung, Customer Experience und Touchpoint-Analysen bis hin zu Pricing-Studien erzielt werden können. Erfahren Sie spannende und praktische Anwendungen sowie die Stärken und Schwächen beim Einsatz impliziter Messmethoden für Ihre Fragestellungen.
Was haben dm, Lego und Milka gemeinsam? Diese Marken lösen positive Emotionen aus. Welche Gefühle getriggert werden, ist dabei unterschiedlich – und auch, welchen Impact diese auf die gesamte Markenstärke haben.
Eine Markenstudie muss Insights für die Positionierung und damit die Kommunikation und Ausgestaltung einer Marke liefern. Die emotionalen Assoziationen, ergo das Emotional Branding, sind dabei der wesentliche Ansatzpunkt. Interrogare hat daher in einer Studie über 100 Marken aus mehr als 20 Produktkategorien mittels implizitem Verfahren untersucht. Walter Freese berichtet über die Vorgehensweise und die Ergebnisse.
In der Imagestudie 2021 für große Full-Service Institute – durchgeführt von marktforschung.de – belegt Interrogare den dritten Platz und wird mit fünf Siegeln in den Kategorien Weiterempfehlung, Methodenkompetenz, Qualität, Preis-Leistungs-Verhältnis und Beratungskompetenz ausgezeichnet.
„Wie bereits in den Jahren 2012, 2015 und 2018 führt marktforschung.de auch in diesem Jahr die Branchenerhebung zu Image und Bekanntheit der großen Full-Service Institute in Deutschland durch. Ziel dabei ist es, besonders positiv wahrgenommene Akteure zu prämieren“ (marktforschung.de). Dabei gelang es Interrogare in insgesamt fünf Kategorien unter die Top 5 zu kommen und wurde so mit fünf Siegeln ausgezeichnet. Besonders erfreulich für uns: Hinsichtlich der Weiterempfehlung durch Kund:innen liegt Interrogare auf dem ersten Platz. „Einen positiven NPS-Score aus Kundensicht erreichen 13 von 23 Full-Service-Instituten in der Imagestudie von marktforschung.de. An der Spitze der Reihenfolge steht Interrogare aus Bielefeld mit einem NPS von +60. Immerhin vier weitere Häuser erreichen einen NPS von 50 und besser. Das schlechteste Institut landet fast 100 Punkte hinter den Bielefeldern mit einem Wert von -58“ (marktforschung.de).
Geschäftsführer Peter Wiegelmann dazu: „Der 1. Platz bei der Weiterempfehlung – ein Ergebnis, auf das wir echt stolz sind! Vielen herzlichen Dank an alle Studienteilnehmer:innen für diese spitzen Bewertung und an all unsere Mitarbeiter:innen für ihre tolle Arbeit und ihr leidenschaftliches Engagement!“
Blühende Oase oder doch nur Datenwüste? Damit ein Marken-Tracking zu einer Erfolgsgeschichte im Brandmanagement wird, gibt es einige Faktoren zu beachten. Diese erläutern Walter Freese und Stefanie Sonnenschein in diesem Fachartikel.